Die Photovoltaik entwickelt sich zur günstigsten Technologie, um Strom zu erzeugen. Das besagt eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE), die im Auftrag von Agora Energiewende erstellt wurde. Am Dienstag präsentierte einer der Autoren die Ergebnisse in Berlin. Eine Diskussion schloss sich an, in der die Vertreterin des Bundeswirtschaftsministeriums ihre Verwunderung über den Einbruch bei der Installation neuer Solaranlagen zum Ausdruck brachte.

„Beginnt jetzt das Solarzeitalter?“ lautete der Titel der Veranstaltung, zu der die Denkwerkstatt Agora Energiewende eingeladen hatte. Wie Agora zu der Annahme kommt, führte Johannes Mayer vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE). Gemeinsam mit Kollegen hat er eine Studie für Agora verfasst, die sich den zukünftigen Kosten der Photovoltaik bis 2050 widmet. Im Februar ist die Studie bereits auf Englisch erschienen, die deutsche Version soll nun folgen.

Studie: Photovoltaik wird günstigste Stromquelle

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