In den kompakten Solarthemen und Connis Ecoquent Positions las ich davon: Die Solarbranche fordert eine Sommerpause für fossile Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen an Wärmenetzen, um der Solarthermie dort den Marktzugang zu stärken. Im Sommer könnte saubere Solarwärme klimaerwärmende fossile Energie aus Wärmenetzen verdrängen. Der Gedanke würde mich fast begeistern; wenn die Komplexität der Energiewende mitgedacht worden wäre. Das Gegenteil ist die Fall, denn die Forderung vernachlässigt die für das Stromnetz nötige Flexibilität: Im erneuerbaren Energiesystem müssen die Billigmacher Wind und Sonne ausgeglichen werden. Hinter der Forderung verbirgt sich die Konkurrenzangst durch die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplung-Gesetzes. Trotz guter Ansätze ist das Heizperiodenmodell halbgar.
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