Ganz ohne Siliziumkristalle wandeln organische Solarzellen Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Die dazu nötigen lichtaktiven Schichten lassen sich in Druckverfahren auf flexible Flächen bannen. Noch einfacher und unabhängig von einer aufwendigen Rolldruckanlage könnte dieser Prozess bald mit 3D-Druckern klappen. Die Grundlage für Solarzellen, die sich in Zukunft sogar zuhause auf Taschen, Jacken oder T-shirts drucken lassen könnten, legte nun eine australisch-koreanische Forschergruppe.
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