Vor einigen Tagen las ich in einem Artikel folgendes Zitat vom RWE-Vorstandsvorsitzender Peter Terium: „Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, dass bis 2018 mehr gesicherte Kraftwerksleistung vom Markt genommen wird, als durch Investitionen hinzukommt. Für die Versorgungssicherheit, zu der Wind und Sonne wenig beitragen können, verheißt das nichts Gutes“, so Terium, der sich für einen „diskriminierungsfreien und technologieoffenen Kapazitätsmarkt“ ausspricht. Die Forderung erneuerte er während man sich ein wenig von Kohlemeilern verabschiedete. Ich fragte mich dabei, was dies für den Klimaschutz bedeutet.

Stromtrend bis 2018 falsch: Mehr nahezu starre Kohle und weniger wirklich flexibles Gas

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