Die deutsche Energieszene schwindet. Genau gesagt, wird die Anzahl der Konzerne im Zentrum der Macht-Vereinheitlichung kleiner. Die Energie Baden-Württemberg (EnBW) ist aus gutem Grund aus dem Fokus der "Großen" verschwunden. Zuletzt hatte das Satire-Magazin Extra3 mit der Bildunterschrift "Energiekonzerne nagen am Hungertuch" lediglich E.ON, Vattenfall und RWE genannt. Ein Trend, der bereits im November 2015 in der HeuteShow begonnen hatte: Die Vier Großen sind jetzt nur noch zu Dritt. Konnte man früher das Wort der Vier (via BDEW) als Gesetz nehmen, so gibt es jetzt nur noch das Wort von Dreien zu verkünden. Die EnBW nimmt unter den Stromkonzernen in Deutschland eine Sonderrolle ein. Im Gegensatz zur schwedischen Vattenfall und der kommunal verankerten RWE, ist die EnBW mehrheitlich im Landesbesitz. Ein Atomkonzern, der von einer grünen Landesregierung gesteuert wird. Schaut man auf die erste Amtszeit der Grünen zurück, so haben sie den Tanker durchaus in eine and
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