In der Süddeutschen Zeitung kann man unter der Überschrift "Wenn das Smarthome plötzlich gegen die Bewohner wendet" lesen: Dass die Menschen noch mehr Daten produzieren, über die sie letztlich kaum Kontrolle haben. Dass sie sich mit all den vernetzten Alltagsgegenständen potenzielle Sicherheitslecks ins Haus holen. Mit steigender Komplexität steigt immer auch die Gefahr, dass sich irgendwo eine Lücke auftut. Das größte Sicherheitsleck, welche man sich ins Haus holt, rüht von einer Einfachheit her, die ein SmartHome verletzlich machen. Eine Einfachheit, die immer auf den gleichen Mustern gestrickt ist und daher so leicht reproduzierbar wird. Bündelt man diese Schwachstellen, so wir daraus irgendwann eine Terrorwaffe.   blog.stromhaltig hat im Selbstversuch die HTML-Code-Sammlung "Rubbish SCADA" angesehen, welche es ermöglicht aus der Ferne die Komponenten eines SmartHomes zu identifizieren und daraus mögliche Einfallstore zu erkennen. Die Abkürzung SCADA steht für S

Tatsächliche Risiken der Komplexität des SmartHomes blog.stromhaltig

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