Bei der Direktvermarktung von Solarstrom verkaufen Betreiber von Solarstromanlagen ihren Strom an der Strombörse, statt die EEG-Einspeisevergütung zu nutzen. Betreiber neuer Solaranlagen mit mehr als 500 kW Leistung müssen ihren Strom bereits seit 2014 direkt vermarkten. Am 1.1.2016 sinkt diese Grenze auf 100 kW. Bestehende Anlagen können freiwillig in die Direktvermarktung gehen und so zusätzliche Einnahmen erzielen. Wie das funktioniert, erklärt Jan Knievel von Neas Energy.
Direktvermarktung von Solarstrom: Wie funktioniert das und wann lohnt es sich?