Der Energiekonzern E.ON hat weitere hohe Wertberichtigungen seiner Kohle- und Gaskraftwerke in Höhe von 8 Milliarden Euro vorgenommen. Der Aktienkurs ist seit Anfang des Jahres um rund 25% eingebrochen. Die vollständige Übernahme der Kosten für den Rückbau und Entsorgung der Atommeiler scheint daher trotz kürzlich durchgeführten Stresstests wieder unsicher. Heute fand nun eine Telefon-Pressekonferenz statt, bei der auch Guido Knott auf Nachfrage das Atomthema als höchst sensitiv bezeichnete. Laut Knott können sowohl sehr positive als auch sehr negative Folgen für E.ON möglich erscheinen.
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