Riesige Turbinen sollen in einen künstlichen Damm integriert werden und dank Ebbe und Flut 320 Megawatt Leistung erreichen.
Als EU-Mitglied wird auch Großbritannien bis 2030 seinen Kohlendioxidausstoß um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 senken müssen. Dazu setzt der Staat nicht nur auf Kernkraftwerke, Offshore-Windparks und eine höhere Energieeffizienz. Zusätzlich könnten auch sechs Gezeitenkraftwerke an der Westküste bis zu acht Prozent des britischen Strombedarfs klimafreundlich decken. Britische Ingenieure schlagen dazu eine künstliche Lagune vor, in der der hohe Tidenhub für eine lohnenswerte Stromerzeugung genutzt werden soll.

Wales: Gezeitenstrom aus künstlicher Lagune

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