Die Bundesnetzagentur hat gestern die erste Ausschreibung für den Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen bekannt gegeben. Investoren können bis 15. April ihre Gebote bei der Behörde einreichen. Den Höchstpreis hat die Behörde bei 11,29 Cent pro Kilowattstunde für den erzeugten Solarstrom festgesetzt. Bis zum 1. September können Betreiber noch Anlagen fertig stellen, um nach dem bisherigen System eine EEG-Förderung zu erhalten.

Zum 1. September endet die seit dem Jahr 2000 praktizierte Förderung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Hatte bisher jeder Betreiber einen Anspruch auf eine Förderung des erzeugten und ins öffentliche Stromnetz eingespeisten Strom über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), wenn er die technischen Bedingungen und Meldepflichten erfüllt, erhalten künftig nur noch die Investoren einen fixen Fördertarif, die sich in Auktionen durchgesetzt haben. Die erste dieser Ausschreibungen hat die Bundesnetzagentur nun verkündet: Ab sofort können Interessierte ihre Gebote

Erste Ausschreibungsphase für Freiflächenanlagen hat begonnen

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