Momentan gibt es unter den Energiebloggern eine Reihe von Artikeln zum Thema Smart Home und Energiewende. Es geht im wesentlichen in allen Beiträgen um ein flexibles Lastmanagement in privaten Haushalten, das durch flexible Stromtarife des Versorgers möglich wird. Da es heute keine zeitvariablen Stromtarife gibt, wird das Konzept des Smart Home als dumm oder gescheitert betrachtet. Beschränkt sich wirklich der Nutzen eines Smart Home auf ein Lastmanagement der elektrischen Verbraucher in Abhängigkeit vom Strompreis?

Was haben Smart Homes mit der Energiewende zu tun?

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