Die Kosten konventioneller Energieträger übersteigen deutlich jene, die das Erneuerbare-Energien-Gesetz verursacht. Das ist das Ergebnis einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy. Auch künftig liegt die Produktion von Ökostrom unter den Kosten für fossilen und atomaren Strom.
Überschrieben ist die Studie mit den Worten „Was Strom wirklich kostet“. Es handelt sich um einen Vergleich der staatlichen Förderung und der gesamtgesellschaftlichen Kosten von konventionellen und erneuerbaren Energien. Der Ökostromanbieter Greenpeace Energy hat das Papier heute vorgestellt. Geschrieben haben es Wissenschaftler des Forums Ökologisch-Soziale-Marktwirtschaft (FÖS).
Studie: Konventionelle Energien sind Preistreiber im Strommarkt