Auf der Utility Week in Amsterdam haben drei europäische Smart-Home- beziehungsweise Smart-Energy-Initiativen wieder einmal den Durchbruch beim Smart Home verkündet. Man habe eine einheitliche Sprache für die Geräte-Kommunikation vereinbart, so AGORA aus Frankreich, Energy@home aus Italien und die deutsche EEBus Initiative. In einer gemeinsamen Pressemitteilung wird dies als “Meilenstein in Richtung einer allgemeinen Interoperabilität der Geräte” der Mitglieder der Initiativen gefeiert. Ein deutlich weniger euphorisches Bild vom Smart-Home-Markt malt dagegen Bernd Kotschi. Und auch andere Branchenexperten können bei der Vollmundigen Ankündigung nur müde lächeln.

Gerätehersteller gehen bei Smart Home eigene Wege

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