m Juni sah es noch so aus, als ob die fossilen Kraftwerke entlang des Rheins dieses Jahr sehr viele Tage ihre Leistung reduzieren oder sogar vollständig vom Netz genommen werden müssten (blog.stromhaltig berichtete). Ein Juli mit dem Ausbleiben von langen Zeiten mit hohen Temperaturen und eine starke Absenkung in der Nacht, haben den Rhein bei Karlsruhe im unteren Schwankungsbereich entwickeln lassen. Nach der Aufzeichnung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg erreichte der Fluss zu keinem Zeitpunkt mehr als 22 Grad am Messpunkt.

Update: Ausbleiben von Spitzentemperaturen erfreut Kraftwerke am Rhein

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