Wir haben viel geredet: für und gegen die Energiewende. Deutschland wurde zum hitzigen Stammtisch, und einsilbig wurde die Mär vom teuren Ökostrom in die Laien-Geister eingetrichtert. Der Klimaschutz liegt benommen unter dem Tisch und fühlt sich wichtig – warum wird man so seltsam angeschaut, wenn man diesen anspricht? Kann Klimaschutz „Idealismus“ sein? Werden wir für naive Gutmenschen gehalten, weil wir für den Klimaschutz noch immer eine umgehende Handlungsnotwendigkeit proklamieren?
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