Seit ein paar Tagen tourt der zweite Teil von Frank Farenskis „Leben mit der Energiewende II“ durch deutsche Kinos. Heute Abend schreibe ich nun meine Filmkritik. Dabei frage ich mich aus eigenem Anlass, wie man eigentlich unabhängige Dokumentationen finanzieren kann. Auch wir Energieblogger denken über einen Film nach. Kann man einen Film mit freier Hand machen, ohne mit der Werberassel zu nerven? Vorab sei eines geschrieben: Dieser Film lohnt sich.
Filmkritik: Leben mit der Energiewende II und das Finanzierungsdilemma