Sie beflügeln die Phantasie von Laien und Experten, und vielen erscheinen sie als die Lösung aller Probleme, die mit der Energiewende verbunden zu sein scheinen. Speichertechnologien für Strom sind in aller Munde, und auch in diesem Blog waren sie erst kürzlich Thema. Es klingt ja auch bestechend: Strom, der im Moment nicht gebraucht wird, der aber erzeugt wird, weil nun mal der Wind weht und die Sonne scheint, wird gespeichert und dann verbraucht, wenn es dunkel wird oder Flaute herrscht. Für Privathaushalte mit Photovoltaikanlagen werden Speicher bereits verkauft, und die Nachfrage scheint durchaus da zu sein. Auch größere Anwendungen sind im Testbetrieb. Doch sind Speichertechnologien wirklich das A und O der Stromversorgung aus erneuerbaren Energien?
Speicherung von Strom aus Wind und Sonne – der Stein der Weisen?