Lediglich ein Drittel des Strompreises können die Versorger aktuell selbst beeinflussen. Sämtliche Steuern werden 1 zu 1 auf die Verbrauchseinheiten aufgeschlagen. In weiter Ferne sind variable Strompreise, die dem privaten Stromverbraucher einen Anreiz geben, den Verbrauch in Zeiten zu verlagern, bei denen besonders viel Strom aus Wind, Sonne und Wasser vorhanden ist. Das Resultat ist ein Ungleichgewicht, welches durch kostspielige Reservekapazitäten ausgeglichen werden müssen, die nicht zuletzt von den Stromkunden bezahlt werden müssen.
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