Nachtspeicherheizungen und auch Wärmepumpen werden aufgrund ihres verhältnismäßig hohen Strombedarfs in aller Regel mit einem speziellen, vergünstigten Stromtarif versorgt. Die vergleichsweise hohen CO2-Emissionen dieses konventionell erzeugten Stroms verschlechtern jedoch auch die Ökobilanz insbesondere von elektrischen Speicherheizungen, die den Strom deutlich ineffizienter in Wärme umwandeln als Wärmepumpen. Thorsten Zoerner hat nun jedoch ein Prognosemodell entwickelt, mit dem sich genau dies ändern ließe. Und das sogar ohne Mehrkosten für den Heizungsbesitzer. Eine neue Chance zur Liberalisierung des Heizstrommarktes?

Grünstrom-Index könnte Markt für Heizstrom liberalisieren helfen

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