Als Peter Terium Anfang 2012 seine Arbeit an der Konzernspitze von RWE aufgenommen hat, brachte er es in einem Zitat gegenüber der FAZ auf den Punkt: “Mit dem Einzug von Mikrokraftwerken im Keller und noch mehr Solarpaneelen auf den Dächern wird es immer mehr Produzenten geben, weit verteilt in der Fläche. Das deutsche Stromnetz ist dafür noch nicht ausreichend ausgelegt. Investitionen in ein intelligentes Stromnetz haben für mich deshalb höchste Priorität.”

Brauchen wir Staatsnetze? Die Stromwende in der Fläche ist das Problem.

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