Am 1. Mai konnten erstmalig Ausschreibungsangebote für Wind an Land abgegeben werden. Klar ist, dass kaum einer da mitmachen kann. Klar ist auch, dass die Mengenbegrenzung den Ausbau bremst und kontrolliert. Was aber ist mit dem Preisargument? Wir dachten vorher, dass Risiken eingepreist werden und der Bieterprozess nicht zu billigerem Strom führen. Bei PV aber sehen die Preise ganz gut aus: http://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/EEG-Ausschreibungen/Nationale-Ausschreibungen/nationale-ausschreibungen.html
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Dieses Thema wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von
Kilian Rüfer.