Die Idee hört sich großartig an: So genannte Hüttengase aus der Stahlproduktion, die bislang größtenteils einfach nur verbrannt werden, sollen als Ausgangsstoff für die unterschiedlichsten chemischen Produkte genutzt werden. Und gleichzeitig soll das darin enthaltene Kohlenstoffdioxid, das bisher an die Umgebung abgegeben wurde, gebunden werden. Der Pferdefuß ist lediglich, dass es bis zur industriellen Umsetzung aller Voraussicht nach noch rund fünfzehn Jahre dauern wird. Ein Anfang wird aber Mitte September 2018 gemacht, wenn thyssenkrupp sein Carbon2Chem®-Projekt in Duisburg startet.
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