Überall in Deutschland mangelt es an Ladesäulen. In den bayerischen Großstädten München, Nürnberg und Augsburg gibt es beispielsweise einer Studie der Universität Duisburg-Essen zufolge nur 164 öffentliche Ladestationen. Und das bei über 2,4 Millionen Einwohnern.
Mit steigender Anzahl an E-Autos, E-Rollern und E-Bikes lassen inzwischen immer mehr Immobilienbesitzer E-Ladestellen in ihren Tiefgaragen und an ihren Stellplätzen installieren. So können Mieter und Kunden ganz bequem ihr Elektroauto laden. Ein echter Mehrwert, der mit Blick auf die Luftverschmutzung in den Städten allen Vorteile bietet und das Interesse an Angeboten rund um die Elektro-Mobilität steigert. Wie Elektroautos nicht nur bequem, sondern auch grün und günstig mit Solarstrom vom Dach geladen werden, erklärt dieser Artikel: Ladestationen für E-Autos: Smart Cities müssen aufrüsten

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