Wenn wir darauf vertrauen würden, dass die Energielobbys keinen Einfluss auf den Journalismus nehmen würden, dann gäbe es Energieblogger gar nicht. Wir hatten uns doch einst gegründet, weil Presseberichte zur Energiewende so seltsam erschienen. Was war mit der Presse beispielsweise damals bei der Strompreis-Diskussion los? Der Vorwurf einer Einflussnahme ist jedoch schwer zu belegen. Deshalb habe ich mich über ein Fundstück im Netz auf Facebook vom Forum Qualitätsjournalismus besonders gefreut: Die Studie „Ausverkauf des Journalismus“ Mehr dazu im Videoblog.
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