Der Solarenergie-Förderverein Deutschland und der Anwalt Patrick Schweisthal propagieren ein neues Verständnis der installierten Leistung einer Photovoltaikanlage. Statt der Leistung des Generators sei die eingespeiste Wechselstromleistung ausschlaggebend. Dies sei im Erneuerbare-Energien-Gesetz auch ausgedrückt.

Für Patrick Schweisthal wird im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einiges missverstanden. „Ich vertrete nicht die herrschende Meinung sondern das Gesetz aus meiner Sicht“, sagte der promovierte Jurist zu Beginn seines Vortrags beim 19. Fachgespräch der Clearingsstelle EEG. Schweisthal hielt diesen im Namen des Solarenergie-Förderverein (SFV), bei dem er Mitglied ist. Das Thema: ein Paradigmenwechsel bei der Ermittlung der „installierten Leistung“ von Photovoltaikanlagen. „AC statt DC“ lautete die Überschrift, also Wechselstrom statt Gleichstrom.

Wechselstromleistung sollte bei Photovoltaikanlagen Ausschlag geben

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