Wenn man Wind- und Sonnenstrom in Form von Methan speichert, kann man Strom- und Gasnetz verknüpfen und die Versorgung mit den fluktuierenden Erneuerbaren verstetigen. Technisch machbar ist das längst, aber die Verfahren sind noch verbesserungswürdig. Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) haben nun eine neuartige Pilotanlage fertiggestellt. Die DemoSNG wird in Schweden eingesetzt, um Methan mit Kohlendioxid aus Biomasse und mit Wasserstoff aus Öko-Strom herzustellen. Herzstück ist ein wabenförmiger Katalysator, wie er bereits in Autos genutzt wird.
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