„Energie ernten“: Diesen Ausdruck verwenden Wissenschaftler, wenn sie mit autarken Geräten winzige Strommengen sammeln. Diese reichen aus, um ohne Akku oder Steckdose Sensoren, kleine Sender oder Leuchtdioden betreiben. In Südkorea verwandelte nun eine Forschergruppe einen flatternden Wimpel in solch ein Mini-Kraftwerk. Wie sie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Nature Communications“ berichten, lieferte ihr Wimpel-Kraftwerk bei Windstärke 7 knapp ein Milliwatt Strom bei 200 Volt Spannung.
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