Wer sich mit den Angeboten für Strom beschäftigt, der wird schnell feststellen, dass die Konzerne den Endverbrauchern erstaunlich wenig Individualisierungsmöglichkeiten bieten. Abgesehen vom Preis gibt es in der Regel fast keine Punkte, die beeinflusst werden können. Der Verbraucher wird von den Konzernen daher kaum als mündiger Partner behandelt, sondern eher als Anschlusspunkt gesehen, der das nehmen muss, was angeboten wird. In Zeiten, in denen Kunden zum Beispiel Nahrungsmittel nach Bio-Standards auswählen können, sollten auch im Bereich Strom mehr Entscheidungskriterien zur Verfügung stehen.

Leserbrief eines mündigen Strombürgers

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