Die Berliner Energietage machten es einmal mehr deutlich: Während der Staat mittels EEG im Strommarkt mehr oder weniger passende Lösungen für die Energiewende findet, passiert im Wärmemarkt, der mit 40 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland den deutlich größeren Part darstellt, wenig bis gar nichts. Die Sanierungsquote bei Ölheizungen liegt laut BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke bei gerade mal ein Prozent, bei Gas sind es drei Prozent. Wenn das so weitergehe, so Lücke, brauche man 100 Jahre, um mit der Sanierung im Heizungskeller fertig zu werden.
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