Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland ist gegen Atomenergie und für erneuerbare Energien. Damit aber die Energiewende gelingt und die negativen Auswirkungen der Atomenergie so gering wie möglich ausfallen, reicht diese Einstellung allein nicht aus. Darüber hinaus braucht es viele engagierte Akteure, die entschlossen handeln – die einerseits den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben und die sich andererseits der Strahlenbelastung von Mensch und Umwelt annehmen und so gut es geht helfen – insbesondere nach einer Reaktorkatastrophe wie 2011 in Fukushima oder 1986 in Tschernobyl. Eine Reihe solcher engagierter Menschen hat 1991 den Verein Heim-statt Tschernobyl gegründet, um nachhaltige Hilfe für die Leidtragenden der Tschernobyl-Katastrophe zu leisten.
Nicht nur gegen Atomenergie, auch aktiv für eine lebenswerte Zukunft