Es war gestern gar nicht so einfach für mich meinen Arbeitsplatz im Airbus-Werk auf der Hamburger Elbinsel Finkenwerder zu erreichen. Eigentlich fährt eine Fähre über die Elbe, aber der Fährverkehr war wegen Xaver eingestellt. Stattdessen fuhr der E86, der uns sonst von Altona zum Anleger Teufelsbrück bringt, durch den Elbtunnel direkt zum Werk. Unterwegs hatte ich von einigen höherliegenden Stellen einen guten Blick auf Elbe. Das Wasser stand wirklich hoch, ohne den Deich hätte Finkenwerder unter Wasser gestanden. Die Zeitungen berichteten, dass es höher aufgelaufen war als während der Sturmflut von 1962, als mehrere Deiche brachen, große Flächen der Stadt unter Wasser standen und hunderte Menschen starben. Zum Glück hat die Stadt seitdem sehr viel Geld in den Deichbau gesteckt und Deiche und Flutschutzmauern gerade vor ein paar Jahren wieder erhöht, um auf den gestiegenen Meeresspiegel und die deshalb möglicherweise höher ansteigenden Sturmfluten zu reagieren. Zum Glück hielten die
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