Es ist kein Geheimnis, dass viele in der Branche der erneuerbaren Energien nach der Bundestagswahl mehr oder weniger offen auf ein schwarz-grünes Bündnis hofften. Der nicht übermäßig hoffnungsfroh stimmende Koalitionsvertrag von Union und SPD schien ihnen insofern Recht zu geben, als dass dabei kaum noch weniger Enthusiasmus für die Energiewende hätte herausspringen können. Nun haben CDU und Grüne zumindest auf Landesebene zueinander gefunden. Und auch wenn die wichtigsten Entscheidungen in der Energiepolitik nicht in Wiesbaden getroffen werden, lohnt es sich doch, einen Blick in den Koalitionsvertrag zu werfen. Denn für uns als Branche stellt sich schon die Frage, ob da eine politische Konstellation heranwächst, die der Energiewende vielleicht eines Tages in Berlin wieder mehr Schwung verleihen kann. Und bei Windwärts schauen wir noch einmal ganz besonders hin, da wir in Mittelhessen einige Windpark-Projekte planen.
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