BSW-Präsident Günther Häckl über die Auswirkungen, wenn erneuerbare Energien Grundlast bereitstellen müssten, wie dies der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD anregt.
Union und SPD haben im Koalitionsvertrag geschrieben, dass sie prüfen wollen, „ob große Erzeuger von Strom aus erneuerbaren Energien einen Grundlastanteil ihrer Maximaleinspeisung garantieren müssen, um so einen Beitrag zur Versorgungssicherheit zu leisten. Diese könnten die Erzeuger in eigener Verantwortung mit Betreibern von Speichern, von regelbaren Ökostromanlagen, abschaltbaren Lasten oder auch von fossilen Kraftwerken vertraglich regeln. Das Magazin des Photovoltaikforums sprach darüber mit Günther Häckl, dem Präsidenten des Bundesverbands Solarwirtschaft und Aufsichtsratsmitglied und Generalbevollmächtigten der SMA Solar Technology AG.
„Der Zwang zur Grundlast verteuerte die Erneuerbaren unnötig“ Interview mit BSW-Präsident Günther