Grafisch kann man sich dies so vorstellen, als ob der Strommarkt (Deutschland) zunächst eine Fläche ist. Bei einem Handelsgeschäft entsteht ein Berg auf Seiten des Verkäufers (Erzeuger) und ein Tal auf Seite des Käufers (Verbraucher). Im Rahmen des Handels spielen die Stromleitungen keine Rolle – man geht davon aus, dass die Hänge mühelos ausgeglichen werden können. Jede Stunde ändert sich allerdings bei der Fälligkeit neuer Stundenkontrakte die Geländegestaltung. Dies funktioniert solange gut, bis es nicht zu extremen Häufungen in einem Gebiet kommt.

Auswirkungen des Stromhandels auf die Netze

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