So um das Jahr 2018 werden wir wohl auch in Deutschland ein Smart-Grid haben, geht es nach der Roadmap des BDEW. Natürlich ist eine Stromwende auch mit Kosten im Netzumbau verbunden, aber sie sollte einen Sinn und einen Zweck erfüllen. Wer die Notwendigkeit lediglich auf die Integration der Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie reduziert, der läuft Gefahr, dass die Akzeptanz beim Kunden verloren geht. In Zeiten, bei denen der Kunde nicht nur eine Zählpunktnummer ist, stellt sich die Frage: Was bringt den Privatkunden das Smartgrid?
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