Es war SIGMAR GABRIEL, der im Mai 2009 als damaliger SPD-Umweltminister der großen Koalition zusammen mit seinem Kollegen Wirtschaftsminister Guttenberg im Bundeskabinett die „Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus“ dem Parlament zur Abstimmung vorlegte. Er selbst legte den Grundstein zu einer Verfünffachung der EEG-Umlage ab 2009, während sich die angeblichen Sündenböcke, die „Subventionenen“, sprich die umlagefinanzierten Auszahlungen an die EEG-Anlagenbetreiber durch Zubau neuer Anlagen im gleichen Zeitraum gerade einmal nur knapp verdoppelt haben.

Das doppelte Spiel des Sigmar Gabriel

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